3D-Mathematik - Ein Projekt

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Ein Projekt

Zusammenfassung

Diese Webseite befindet sich im Aufbau - die Modelle sind vorerst nur Demo-Modelle:
Der Autor ist mathematischer Autodidakt.
Für einige Modelle konnte noch keine qualifizierte Qualitätskontrolle erfolgen.
Alle Modelle sind mit einem Hinweis auf den Qualitätskontroll-Status gekennzeichnet.

Der Autor sucht qualifizierte Unterstützer für die Qualitätskontrolle der Modelle und
der Texte, die Übersetzung in Englisch und die Weiterentwicklung von Modellen.

Die vorgesehenen mathematischen Themen sind auf der Titelseite 'Start' angegeben.

Die wenigen bereits publizierten Modelle können
- über die ‚Galerie‘ mit 2D-Miniaturen der 3D-Modelle und
- über die ‚Liste‘ geöffnet werden.

Nicht alle Browser stellen die 3D-Modelle einwandfrei dar - siehe 'Browser'.

Die 3D-Modelle können einfach mit der Maus (oder den Fingern) gedreht, gezoomt
und verschoben werden - am Besten probieren oder in die 'Bedienung' schauen.


Die in Ruhe betrachteten 3D-Modelle entfalten eine erstaunliche Wirkung,
wenn man sie langsam dreht und angemessen zoomed:
Im eigenen Gehirn baut sich ein neuronales dreidimensionales Modell auf.

Dieses neuronale 3D-Modell unterstützt zwei Prozesse
- den Prozess der Verständnisentwicklung von in Symbolen codierten geometrischen Objekten und
- den Prozess der Erinnerung bzw. Rekonstruktion symbolischer mathematischer Ausdrücke.

Die Webseite ist für Schüler, Studenten und an Mathematik Interessierte gedacht.
Zentrale Motive sind, durch 3D-Visualisierung …
- zum einen Grundlagen der dreidimensionalen Mathematik und
- zum anderen Objekte der höheren Mathematik
durch Anschauung dem Verständnis zugänglicher zu machen.
Sie soll Lernen unterstützen sowie Interesse wecken und fördern.

Die Erstellung weiterer Modelle kann der Autor selbst leisten, weil es ihn fasziniert.
Die Weiterentwicklung des Projekts - beispielsweise die Übersetzung in mehrere
Sprachen - ist zuallererst von der Resonanz, aber auch von einer Finanzierung
abhängig.

Themen dieser ‚Projekt‘-Seite

Auf dieser ‚Projekt‘-Seite werden Themen angesprochen, die nicht als 3D-Modelle
darstellbar sind:

Vorbehalt
Qualifizierte Unterstützer gesucht
Digitale 3D-Modelle
Neuronale 3D-Modelle
Für wen und für welchen Zweck
Perspektiven
Finanzierung externer Leistungen
Hintergrund

Vorbehalt:

Die hier publizierten digitalen 3D-Modelle werden bisher von einem mathematischen
Autodidakten entwickelt.
Für einige Modelle konnte noch keine qualifizierte Qualitätskontrolle erfolgen.
Dies gilt für die Richtigkeit, die Vollständigkeit, den Detaillierungsgrad
und die didaktische Qualität.
Alle Modelle sind mit einem Hinweis auf den Qualitätskontroll-Status gekennzeichnet.
Für die Qualitätskontrolle und die Weiterentwicklung von Modellen wird fachliche
Unterstützung gesucht.

Qualifizierte Unterstützer gesucht:

Der Autor sucht qualifizierte Unterstützer für eine Qualitätskontrolle der Modelle und
als fachliche Berater für die Weiterentwicklung des Portals und bittet bei Interesse um
Kontaktaufnahme
– siehe Impressum.

Hier kommen insbesondere Absolventen, aber auch Studenten höherer Semester aus den
Bereichen Mathematik, Physik, Astronomie sowie der Didaktik dieser Disziplinen in Betracht.

Digitale 3D-Modelle:

Inhalt dieser Webseite sind digitale 3D-Modelle mathematischer 3D-Objekte.

Digitale 3D-Modelle können im Browser mit der Maus bzw. mit den Fingern
gedreht, gezoomt und verschoben werden
- siehe Bedienung und Browser.

Ein Kernansatz des Projekts ist es, mathematische 3D-Objekte in digitalen 3D-Modellen zu
visualisieren.
Ein zweiter, gleichwertiger Kernansatz ist die Darstellung auch komplexerer mathematischer
Ausdrücke unmittelbar innerhalb der 3D-Modelle.
Die dadurch bedingte Verdichtung der Darstellungen kann durch Dreh- und Zoombewegungen
ausgeglichen werden.
Das Drehen bewirkt den räumlichen Eindruck; das Zoomen ist insbesondere bei Modellen
mit einem höheren Detaillierungsgrad sehr wichtig.
Schließlich kann man sich die Modelle auch von innen anschauen.

Der Gegenstand der Modelle wird in bewusst kurz gehaltenen Erläuterungen beschrieben.
Die 3D-Modelle sollen und können mathematische Beschreibungen, Grafiken, Applets usw.
nicht ersetzen, aber ergänzen! 

Neuronale 3D-Modelle:

Erstaunlich ist, wie schnell sich durch Bewegungen der digitalen 3D-Modelle im Kopf
neuronale 3D-Modelle aufbauen.
Diese Wirkung wird verstärkt, wenn man sich die Modelle durch Drehen aus unterschiedlichen
Blickrichtungen und durch Zoomen in angepasster Vergrößerung in aller Ruhe anschaut.
Ganz ernst gemeint – in aller Ruhe! Wer dazu keine Zeit hat, nehme sie sich – es lohnt sich.

Der auf dem Bildschirm derzeit noch fehlende stereoskopische Effekt physischer 3D-Modelle
wird durch unser Gehirn weitgehend kompensiert.
Stereoskopische 3D-Modelle und VR-Sichten der 3D-Modelle könnten diese Lücke schließen.

Für wen und für welchen Zweck:

Womöglich unterstützen digitale 3D-Modelle den Lernprozess oder fördern das Interesse
an Mathematik gerade bei denjenigen, die mit den teilweise kryptisch anmutenden symbolischen
Kompositionen der Mathematik Schwierigkeiten haben.
Im Einzelfall stellen sich diese mathematischen Ausdrücke nämlich als überraschend einfache
geometrische Konstruktionen dar – was die Genialität ihrer Schöpfer unterstreicht.
Die in den Modellen sichtbare Rückübersetzung mathematischer Symbolik in ihren
geometrischen Gehalt kann - wie aussagekräftige 2D-Darstellungen auch - beim Lernen
hilfreich sein.
Sie können das räumliche Vorstellungsvermögen fördern oder das Verständnis erweitern
und vertiefen.
Und womöglich unterstützt die Anschaulichkeit die Erinnerung an Formeln für den Fall, dass
man sie braucht.
Im Idealfall werden durch die 3D-Modelle einzelne Objekte der Mathematik oder sogar Teilbereiche
der höheren Mathematik auch für Menschen zugänglicher, bei denen diese Wissenschaft bisher
nur Angst und Schrecken auslöst.

Perspektiven:

Im Januar 2017 wurden - noch passwort-geschützt - erste 3D-Skizzen veröffentlicht,
seit Juni 2017 sind die ersten Prototypen öffentlich zugänglich.

Es ist beabsichtigt, im Verlauf der Zeit eine erheblich größere Zahl digitaler 3D-Modelle
zu erstellen.
Dazu gehören zuallererst 3D-Modelle zu den Grundlagen der 3-dimensionalen Mathematik –
also zu den ersten der auf der Titelseite genannten Themen.

Neben systematischen Gesichtspunkten wird die Entwicklung weiterer Modelle aber durch
eine bereits teilweise durchgeführte Analyse ausgewählter nationaler und internationaler
Abrufstatistiken mathematischer Artikel in Wikipedia geleitet.

Eine Kontaktaufnahme mit Mathematikdidaktikern erfolgt kurzfristig.   

Einzelne Modelle werden hinsichtlich der Darstellung optimiert.

Daneben werden – sofern noch nicht erfolgt - vorhandene Modelle um mathematische
Ausdrücke ergänzt.

Bei positiver Resonanz auf das Portal und mit wachsender Zahl der Modelle werden
Auswahlfelder implementiert, die eine gezielte Suche nach Themen, Objekten,
Funktionen, Publikationsdatum, Updatedatum usw. erlauben.

Die technische Grundlage für eine mehrsprachige Version des Portals ist angelegt.
Gerade für Schüler ist das Vorliegen nativer Texte von erheblicher Bedeutung - der
ohnehin schwierige Verständnisprozess mathematischer Gegenstände muss nicht
noch durch sprachliche Hürden erschwert werden.
Ob eine mehrsprachige Version des Portals realisiert wird, wird zu allererst von der
Resonanz auf das Portal abhängen.
Voraussetzung ist die Übersetzung der Texte, die Anpassung der 3D-Modelle an
regionale Besonderheiten sowie die Anpassung der Systemtechnik.
Wir suchen eine Finanzierung für diese externen Leistungen.

Es sei noch bemerkt, dass aus den 3D-Modellen auf vergleichsweise einfache Weise
Videos erstellt werden können, in denen unterschiedliche Blickrichtungen, Zooms
mit sukzessiver Ein- und Ausblendung von einzelnen Elementen der Modelle beliebig
kombiniert werden können und so instruktive Lehrfilme herstellbar sind.  

Abschließend: Derzeit werden die Modelle in einem eigenständigen Portal publiziert.
Es ist aber angedacht, dass die Modelle schon in näherer Zukunft als integrale
Bestandteile eines umfassenderen Informationsportals zugänglich gemacht werden.

Finanzierung externer Leistungen:

Für eine qualifizierte Weiterentwicklung des Portals ist - wie oben beschrieben - eine
Finanzierung von externen Unterstützungsleistungen erforderlich.
Zu diesen externen Leistungen gehören
- eine qualifizierte Qualitätskontrolle und fachliche Beratung 
- Übersetzungsleistungen in weitere Sprachen
- Leistungen für die Weiterentwicklung der Systemtechnik.
Hierzu wird nach potenten Partnern gesucht.

Hintergrund:

Hinsichtlich der Mathematik waren für den Autor aussagekräftige geometrische
Darstellungen für das Verständnis mathematischer Objekte schon immer sehr wichtig.
Für den dreidimensionalen Raum gehören dazu insbesondere hochwertige perspektivische
2D-Darstellungen und mathematische 3D-Applets, die interaktiv die Änderungen von
Größen und Objekten visualisieren.

Die Begeisterung des Autors für 3D-Software wurde zunächst in der Visualisierung
architektonischer Objekte und Entwürfe ausgelebt.

Um sein Verständnis mathematischer Objekte im dreidimensionalen Raum zu erweitern
und zu vertiefen hat der Autor 3D-Software zunächst für die Visualisierung einzelner,
vergleichsweise einfacher Sachverhalte genutzt.

Das Studium der höheren Mathematik brachte die Einsicht mit sich, dass auch
komplexere mathematische Objekte in drei Dimensionen als geometrische Sachverhalte
interpretierbar und darstellbar sind. Diese Einsicht hat Anfang 2016 zunächst zu der
Idee geführt, neben einfachen auch komplexere mathematische Objekte als digitale
3D-Modelle zu visualisieren.

Entscheidend für die Anfang 2017 ausgebildete Idee, dieses Portal aufzusetzen, war aber
die Möglichkeit, die Modelle im Internet zu publizieren.